04/2020 – 09/2022: Gesamtentwicklungsleiter Mischanlagen/Mitglied des Führungskreises, Komplettanbieter für Betontechnik
– Verantwortlich für 50 Mitarbeitende
– Zusammenführung der einzeln operierenden Abteilungen Konstruktion, Entwicklung Mechanik, Elektrokonstruktion, Software-Entwicklung, Mischerbau zum technischen Büro Mischanlagen
– Temporäre Leitung der Elektrokonstruktion und des Mischerbaus in Personalunion
– Reorganisation und Schaffung von Teamleiterstrukturen
– Erstellung der 5-Jahres-Unternehmensstrategie und Ableiten der Maßnahmen und Projekte
– Strategische Personalplanung und Weiterentwicklung der hochqualifizierten Ingenieure und Techniker entlang der 5 Jahresstrategie
– Entwicklungsbudget und Kostenstellenplanung, -steuerung und -kontrolle
– Federführend bei der Entwicklung einer modularen funktionsorientierten Mischanlagenplattform von der Mechanik über die Elektrik bis hin zu modularer Softwaregestaltung
– Initiierung von Neuentwicklungen mit erfolgten Gebrauchsmuster- und Patentanmeldungen
– Variantenreduzierung trotz Portfolioerweiterung, Reduzierung von Durchlauf- und Montagezeiten, Kostensenkung
– Schaffung von innovativen Mehrwerten für Kunden, wie z.B. Energieeffiziente Mischprozessführung, Verbesserung Dosiergenauigkeit
– Umsatzsteigerung (> 10%) durch Prozessoptimierung zur Effizienzsteigerungen bei gleichzeitiger Ressourceneinsparung von 5%
– Reduzierung der Durchlauf- und Montagezeiten
– Kostensenkung
02/2019 – 03/2020: Leiter Vertrieb und Service, Unternehmen in der Baumaschinenbranche
– Verantwortlich für 10 Mitarbeitende
– Mitwirkung bei der Erstellung der Unternehmensstrategie und Ableiten der Maßnahmen und Projekte
– Strategische Personalplanung und Weiterentwicklung der hochqualifizierten Ingenieure
– Gruppenweite Neuausrichtung des Außenauftrittes für mobile Arbeitsmaschinen
– Horizontales, effektives Management der Auftragsabwicklung von der Anfrage bis zur Auslieferung
– Umsatzplanung, -steuerung und -kontrolle
– Vertragsgestaltung mit Vertriebs- und Servicepartnern
– Verhandlung und Abschluss von Rahmenverträgen
– Ersatzteilmanagement, „Obsolete Management“ incl. Informations-, Kommunikations- und Verhandlungsmanagement
– Verhandlung neuer Vertragsinhalte mit den Service-Partnern
– Initiierung von Neuentwicklungen mit den Zielen: Neukundengewinnung, Kostensenkung und Qualitätsverbesserung
– Erstellung von Lastenheften für Überlastsysteme und Wiegesysteme
– Signifikante Umsatzsteigerung (> 10% 2018/19) durch innovative Neuprodukte, optimierte Produkte mit Zusatznutzen und proaktives Kundenmanagement
– Schaffung von Synergien im Außenauftritt
– Effizienzsteigerung, Kostensenkung
10/2008 – 01/2019: Key Account Manager/Produktmanager/Projektleiter/Mitglied des Führungskreises, Unternehmen für Kraftmesstechnik
– Markt- und Wettbewerberanalysen
– Erstellung der Umsatzplanung
– Preispositionierung
– Kalkulation der Produktkosten
– Horizontales, effektives Management der Auftragsabwicklung von der Anfrage bis zur Auslieferung
– Vertragsmanagement: Prüfung und Verhandlung
– Technische Kundenberatung
– Neukundenakquisition im Krangeschäft für innovative Kraft-Sensorik mit Dünnfilmtechnik und Laserschweißen
– Erarbeitung von Vorgaben und Umsetzung neuer Prozesse für die Kraftsensoren als wesentlicher Bestandteil des Fertigungsprozesses
– Einführung der Neigungssensoren als neue Messgröße
– Neuproduktentwicklungen mit Patentierung
– Erarbeitung von Bevorratungsstrategien und deren Umsetzung
– Kontinuierliche Verbesserung der Produkte und Prozesse: KVP, Wertstromanalysen und Einsatz Kaizen für mehr Wertschöpfung, weniger Kosten und mehr Kundenzufriedenheit
– Weiterentwicklung der Kennzahlenreports, Durchführung und Präsentation
– Koordination, Steuerung und Kontrolle der Projekte
– Recherche, Bearbeitung und Aufbereitung technischer Produktinformationen mit relevanten Hintergrundinformationen und Kundennutzen
– Aufbau und Installation eines schlagkräftigen KAM statt klassischem Flächenvertrieb
– Relevante Neukundengewinnung bereits nach 6 Monaten der Umstellung
– Jährliche Umsatzsteigerungen von (10 – 150%)
– Erlangen der Kostenführerschaft durch Prozessänderungen innerhalb zweier Jahre
– Berufung auf europäischer Ebene, als Experte im „CEN/TC 147/WG 11 – Cranes – Mobile Cranes“
01/2004 – 09/2008: Leiter Vertrieb/Qualitäts- und Umweltmanagement, Hersteller elektronischer Geräte
– Verantwortlich für 8 Mitarbeitende
– Kurz-, mittel- und langfristige Unternehmensplanung in den SGF
– Vermarktung der hochentwickelten Produkte
– Umsatzplanung, -steuerung und -kontrolle und ggf. Einleiten optimierender Maßnahmen
– Preis- und Konditionengestaltung
– Vollumfängliche Angebotserstellung
– Direkte Betreuung der bestehenden Key Accounts in Westeuropa für Kräne, Baumaschinen sowie die Papierindustrie
– Führen von Jahresgesprächen und Abschließen von Rahmenverträgen
– Vertriebssteuerung und -kontrolle
– Regelmäßiges Reporting entlang der KPI
– Reklamationsmanagement
– Schnittstelle zur Auftragsabteilung und zur Technik
– Entwicklung der schweizerischen Tochterfirma vom „Handwerksbetrieb zum zukunftsgerichteten Industrieunternehmen“ mit Hard- und Softwareentwicklung
– Eroberung der Marktführerschaft bei Kraftsensoren in Krananwendungen mit jährlichen Umsatzsteigerungen von 10 – 30%
– Reduzierung der Ausfallquote um 50%
– Neue Prozesse/Produktionsabläufe für die Applikation von Dehnungsmessstreifen
– Von 1,5 Mio. € Umsatz auf 15 Mio. € hochprofitablen Umsatz über 8 Jahre mit dem Peak von plus 28% in 07/08
04/2001 – 12/2003: Leiter Entwicklung/Qualitäts- und Umweltmanagement, Hersteller elektronischer Geräte
– Verantwortlich für 7 Mitarbeitende
– Weiterentwicklung der Firma „vom Sensor- zum Systemlieferant“
– Aufbau neuer Abteilung zur industriellen Entwicklung auf Niveau „Luftfahrt“
– Erschließung neuer Märkte mit Hubarbeitsbühnen
– Sensorentwicklung: Test, Nullserie, Serienreife
– Entwicklung neuer Verstärkergeneration für extreme Umweltbedingungen: EMV, Vibration, Temperatur
– Entwicklung neuer Sicherheitselektronik, Produktmanagement
– Fachliche und disziplinarische Leitung der Elektronikentwicklung und Elektronikfertigung in der schweizerischen Tochterfirma
– Entwicklung explosionsgeschützter Elektronik und Sensorik
– Bearbeitung der Kundenanfragen: Machbarkeitsprüfung, Kalkulation, Beschaffung, Angebot, Prototypenbau, Versuch
– Preisverhandlungen
– Erstellung der Verkaufsunterlagen
– Optimierung bestehender Produkte: Einsatz eines neuen, hochfesten Feinkornbaustahl
– Zusammenarbeit mit externen Ingenieur-Büros und Universitäten
– Qualitätsmanagement: Aufbau/Integration und Pflege nach ISO 9001, 2014/34 EG (ATEX-Richtlinie), Entwicklung spezifischer Prüfverfahren: Früherkennung, Reduzierung kritischer Langzeiteffekte, Audits und KVP, Reklamationsmanagement
– Umweltmanagement: Aufbau und Pflege nach ISO 14001, Erstellung/Überwachung und Weiterentwicklung des Abfallwirtschaftskonzeptes/Gefahrstoffkatasters und des Umweltprogramms, Verbrauchsdatenerfassung/-auswertung/-bewertung, Öffentlichkeitsarbeit
– Entwicklung der ersten selbstlernenden Überlastelektronik für Hubarbeitsbühnen gemäß EN280: Erfüllung neuer Sicherheitskriterien, nach Kategorie III der EN954-1 zertifiziert
– Entwicklung eines kraftbasierten Neigungsgebers für Kräne mit Patenterteilung
– Neues Funktionsprinzip mit Genauigkeitsoptimierung „1 zu 3“ Messachsen: erhebliche Kostensenkung
– Matrix-Zertifizierung für 3 Standorte erlangt
– Reduzierung der Ausfallquote um 50%
– Neue Prozesse/Produktionsabläufe für die Applikation von Dehnungsmessstreifen entwickelt und implementiert: Effizienzsteigerung, Kostensenkung, Qualitätsverbesserung
02/1999 – 03/2001: Leiter Qualitätssicherung und Versuch, Hersteller von Baumaschinen
– Verantwortlich für 5 Mitarbeitende
– Mitarbeiter-Coaching und -Weiterentwicklung
– Budgetplanung, -steuerung und -kontrolle
– Definition der Profile für Test-Prozedere auch für Hydraulik- und andere mechanische Systeme
– Gruppenweite Standardisierung der Verschlüsselung/Typcodierung
– Standardisierung von Starterbatterien gruppenweit umgesetzt und auch für Sensorik, Kabel, Seilen, und Winden realisiert
– Entwicklung und Einführung „Modularität“ mit strukturiertem Baukasten
– Neuorganisation der Fertigung von Baugruppen mit Kostensenkung und Steigerung der Qualität
– Lieferantenqualifizierung, Audits, QS-Maßnahmen, Schadensanalysen, ggf. Sperrung von Lieferanten
– Schnittstellenmanagement zum Einkauf
– Interne und externe Gefahrenpotenzialerkennung
– Mitglied der werksübergreifenden Elektrik-Standardisierungsgruppe
– Reorganisation „Versuchswerkstatt“ systematisiert in die Abteilung integriert
– Digitalisierung der „Versuchsdaten“: weniger Doppelarbeit, Kostensenkung
– Aufbau einer Wissensdatenbank mit kontinuierlichen Optimierungen und Schulungen
05/1995 – 01/1999: Leiter Sonderprojekt „Neuausrichtung“, Hersteller von Baumaschinen
– Matrix-Zugriff in die Fachabteilungen mit Entscheidungsbefugnis
– Erarbeitung und Einführung von Zulassungs- und Prüfkriterien von Kaufteilen vor Serienfreigabe
– Aufbau Qualitätsmanagement von/für Kaufteile/Fremdfabrikate als eigene wichtige Disziplin
– Analyse der Herausforderungen bei Elektrik und Sensorik in Zusammenarbeit mit Laboren und externen Spezialisten
– CE-Beauftragter
– Durchführung von Risikoanalysen gemäß Maschinenrichtlinie
– Einführung redundanter, oder diversitärer Sensoren und Steuerungen bei der Neuentwicklung von Hafenmobilkränen
– Intensive Zusammenarbeit mit Versuchswerkstatt
– Schaffung von Lösungen und auch Optimierungen wie vibrations- und tiefentemperaturbeständige Drucksensoren
– Produkte baumaschinentauglich machen: höhere Kosten durchsetzen, Argumentationshilfen für den Vertrieb erarbeitet
– Prozessveränderung in der Supply Chain, insbesondere Zulieferer-Qualität
– Verankerung des KVP-Denkens im Unternehmen: Coaching, Schulung
– Erarbeitung und ggf. Durchsetzung von Garantievereinbarungen
– Regelmäßige Kosten- und Wertanalysen zur Identifikation von Einsparpotenzialen und Heben dieser durch Umsetzung technischer Alternativen
– Entwicklung einer neuen Gerätegeneration Hafenmobil-Kräne: von 8 auf 70 verkaufte Kräne jährlich, nach 5 Jahren Erreichen der Weltmarktführerschaft
– Kraftmessungs-Analyse und Verbesserung der Messgenauigkeit von 25% auf besser 1%: Kran leistet 500 t anstatt 400 t mit entscheidenden Vorteilen im Markt
Senkung der Garantiekosten um 50%
– Entwicklung neuer Komponente „Kabeltrommel“ mit Verzehnfachung der Standzeit: Patenterteilung, Umsatzzuwachs, Imagezuwachs, Reklamationskostensenkung
– Maschinendatenerfassung, Black-Box-Auswertung zum Vergleich der Komponentenauslegung: Neue Spezifikation zur Optimierung der Komponenten in Sachen Preis und Langlebigkeit
– Maschinenrichtlinie Normforderungen/CE-Kennzeichnung: Risikoanalyse mit TÜV
– Projekt „Joystick Totmannschalter“, neue Algorithmen eingeführt zur einfacheren Bedienung, CE-Konformität hergestellt
– Etablierung neue Abteilung „Simultaneous Engineering“
– Übertragung der Elektronik-Learnings auf hydraulische und mechanische Komponenten: Qualitätsverbesserung, Kostensenkung
06/1993 – 04/1995: Projektleiter „Großprojekte Schiffskräne“, Hersteller von Baumaschinen
– Projektanfragen der Kunden bearbeiten: erste Machbarkeitsprüfungen
– Erstellung der elektrisch relevanten Vertragsentwürfe – auch in Englisch
– Ausarbeitung der „Electric Power Supply“ unter Einbeziehung der Leistungsdaten des Kunden
– Erstellung Pflichtenhefte
– Motorspezifikation und Schnittstellen definieren
– Enge Abstimmung mit der Hydraulik-Abteilung: Elektro-hydraulisch, rein elektrisch, oder mit elektronischer Steuerung
– Schnittstellenmanagement zur Mechanik und Software
– Ausschreibungsunterlagen erstellen mit Prüfung der Angebote der Sub-Lieferanten (wie ABB, Siemens), auch vor Ort
– Prüfstandplanung für die Erstinbetriebnahme und Test
– Erarbeitung aller elektrischen Unterlagen inkl. Prüfdokumentation und Freigabe
– Überwachung der Einhaltung von nationalen und internationalen Bauvorschriften
– Regelmäßige Meetings mit Vertrieb, Technik, QM sowie Kunden und Niederlassungen z.B. in GB und China
– Abnahmen und Inbetriebnahmen der Kräne inhouse und vor Ort
– Termin- und Kostenkontrolle
– Vorschläge für neue Prozesse und Produktionsabläufe eingereicht
– Standards gesetzt durch Plattformstrategie im Bereich Elektrik und Elektronik: Kosteneinsparungen
12/1992 – 05/1993: Konstrukteur „Gesamtelektrik“ für Schiffs- und Offshore-Kräne, Hersteller von Baumaschinen
– Erstellung von Stromlaufplänen auf Basis der Kundenanforderungen
– Erstellung von Schaltschrank- und Steuerstanddesigns mit Stücklisten als customized Lösungen
– Auswahl der elektronischen Komponenten (Sensorik, Kabel, Stecker, Steuerung und Aktorik elektrischer Motoren)
– Berücksichtigung und Umsetzung der Pflichtenhefte und der Berechnungen
– Stellvertreter des Abteilungsleiters mit Präsentationen bei Kunden in den Niederlanden, Norwegen und England
– Elektrik geplant und umgesetzt für 16 Kräne eines polnischen Kunden
07/1987 – 02/1988: Diverse Tätigkeiten zur Finanzierung des Studiums