Du möchtest gern für ein bestimmtes Unternehmen tätig werden, aber es sind aktuell keine Stellen ausgeschrieben? Wir zeigen Dir, wann sich eine Initiativbewerbung lohnt und wie Du damit punktest.
1. Planvoll handeln, gründlich auswählen
Sendest Du Deine Unterlagen wahllos und ungefragt an unterschiedliche Arbeitgeber, bist Du meist wenig erfolgreich. Überlege Dir daher im Vorfeld ganz genau, bei welchem Unternehmen Du Dich bewerben möchtest und erkundige Dich über Deinen Wunscharbeitgeber.
2. Die Kontaktaufnahme vor der Bewerbung
Anders als bei einer ausgeschriebenen Stelle ist es häufig nicht immer leicht herauszufinden, wer der richtige Adressat für die Bewerbung ist. Um den passenden Ansprechpartner zu finden und einen ersten Eindruck davon zu bekommen, ob sich die Initiativbewerbung lohnt, ist ein Anruf bei dem Unternehmen sinnvoll. Auch der Besuch von Veranstaltungen, auf denen das Unternehmen vertreten ist – zum Beispiel auf Jobmessen oder Netzwerkevents – ist lohnenswert. Auf diese Weise kommst Du mit den zuständigen Ansprechpartnern ins Gespräch.
3. Konkret und direkt formulieren
Schreib ganz deutlich, für welche Art von Job Du Dich bewirbst und was Dich für diesen qualifiziert. Nenne dazu die bisherigen Stationen in Deinem beruflichen Werdegang und beschreibe Deine Kompetenzen. Darüber hinaus muss deutlich werden, dass Du Dich mit Deinem Wunschunternehmen beschäftigt hast und warum Du dort tätig werden willst. Lege besonders viel Wert auf eine direkte Formulierung. Viele Konjunktive beispielsweise wirken unsicher. Trete selbstbewusst und zielstrebig auf und vermeide Floskeln.
Wie bei einer klassischen Bewerbung gilt: Gute Vorbereitung ist alles.
Die Lions & Gazelles können aber noch mehr, als Dir nur bei der Vorbereitung Deiner Bewerbung zu helfen. Wir entwickeln Dich zum Top-Kandidaten für die Top-Jobs in der deutschen und europäischen Wirtschaft. Europaweit finden wir für Dich genau das richtige Unternehmen zum richtigen Zeitpunkt und bringen Dich mit diesem Unternehmen erfolgreich zusammen.
